Nach mehr als sechs Wochen Lockdown warten Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter aller Branchen auf deutliche Lockerungen der Einschränkungen durch die Bundesregierung. Sinn oder Unsinn der strengen Kontaktbeschränkungen wird in den Medien hart diskutiert. Fakt ist, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie viele an die Grenze ihrer Belastung gebracht haben.
Beiträge zum Thema
Kommunikation
Tipps für bessere Laune am Arbeitsplatz
Wer sich über ein schlechtes Betriebsklima aufregt, kann einiges zur Verbesserung beitragen: einfach mal nett zu sich selbst und zu anderen sein. Die Wirkung ist oft überraschend positiv.
Was ist jungen Arbeitskräften wichtig?
Wer junge Fachkräfte für sein Unternehmen gewinnen möchte, sollte auf ein gutes Betriebsklima achten. Dies ergab eine bundesweite Umfrage von Infratest dimap bei 5000 Studierenden im Auftrag von Ernst & Young. Demnach ist Kollegialität der wichtigste Faktor bei der Wahl des zukünftigen Arbeitgebers, dicht gefolgt von einem respektvollen Führungsstil und Arbeitsplatzsicherheit.
Wir leben um zu arbeiten, oder nicht?
Eine indiskrete Frage vorab: Wie alt sind Sie? Und damit ist nicht Ihr kalendarisches Alter gemeint. Fühlen Sie sich eher alt? Oder eher jung? Lassen Sie sich ruhig Zeit mit der Antwort, denn vielfach ist die Frage nach dem Alter eine Frage der Perspektive.
Teambildung
Gut funktionierende Teams gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Dabei spielen der Umgang miteinander sowie die Kompetenzen jedes Einzelnen eine wichtige Rolle. Egal, in welchem Zusammenhang Teams gebildet werden und wie gut die einzelnen Mitglieder in ihre m Metier sind: Wichtig ist, dass die Zusammensetzung passt und sich Kompetenzen ergänzen.
Vorsicht Fettnapf – Stress mit den Kollegen vermeiden
Am Arbeitsplatz treffen unterschiedlichste Charaktere zusammen. Das läuft nicht immer ohne Reibung ab. Vom Kaffee-Klauer bis zum Schrotflinten-Schreiber – wer arbeitet bei Ihnen?
Lautstark im Job? – Was tun, wenn der Chef schreit?
Es gibt Tage, an denen geht einfach nichts glatt: schon morgens fehlt die Milch für den Kaffee, auf der Fahrt zur Arbeit ist Stau. Endlich angekommen grüßen die Kollegen mit einem „Maschinenausfall… und heute sieht’s richtig übel aus“. Der Laptop mit der Präsentation, die für 9.30 Uhr angesetzt ist, liegt noch auf dem Frühstückstisch. Vergessen in der Hektik und über den Streit mit dem eigenen Junior, der wieder mal keine Lust auf Schule hat.
Schachbrett oder Blümchen – Konferenzgekritzel
Wer kennt sie nicht, die öden Meetings, inhaltslosen Konferenzen und endlosen Calls? Gerade Führungskräfte verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit in Besprechungszimmern. Im Bereich des Top-Managements machen Meetings sogar bis zu 90% der Arbeitszeit aus. Natürlich haben Meetings ihre Berechtigung, gilt es doch, gemeinsam (Unternehmens-)Ziele zu erreichen.
Mit dem Arbeitsleben am Ende?
Auf die Vielzahl von Änderungen in Unternehmen reagieren langjährige Mitarbeitende oft träger als jüngere. Der Grund: Ältere Kollegen haben durch ihre Jahrzehntelange Erfahrung schon vieles erlebt und Neuerungen sind bei genauerem Hinsehen vielleicht gar nicht so neu. „Hatten wir schon, hat damals schon nicht geklappt“ ist der k.o.-Satz für jeden Prozess im Wandel. Wollen Sie Kollegen der Generation 50+ für Änderungen begeistern, sollten Sie deshalb klar die Vorteile kommunizieren.
Freund oder Feind? – der erste Eindruck
Das Verhalten ist tief in uns verankert und wir können uns nicht dagegen wehren: Innerhalb von Sekundenbruchteilen bilden wir uns ein Urteil über einen Menschen. Dabei stellen wir uns zwei Fragen:
Können wir dieser Person vertrauen?
Können wir diese Person respektieren?