Teambildung

Auf die richtige Mischung kommt es an

Gut funktionierende Teams gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Dabei spielen der Umgang miteinander sowie die Kompetenzen jedes Einzelnen eine wichtige Rolle. Egal, in welchem Zusammenhang Teams gebildet werden und wie gut die einzelnen Mitglieder in ihre m Metier sind: Wichtig ist, dass die Zusammensetzung passt und sich Kompetenzen ergänzen.

Dabei mag es erst einmal schwerfallen, sich an die unterschiedlichen Herangehensweisen der Teammitglieder zu gewöhnen, doch genau dies ist das Geheimnis des Erfolgs. Jeder hat Stärken, die in Kombination mit den jeweils anderen zu besonders guten Ergebnissen führen.

 

Sportlich gesprochen: Es ist wie beim Fußball!

Der Teamkapitän

Er übernimmt gerne die Vorbildfunktion, hält das Team zusammen und spornt die anderen an. Außerdem spricht er Bedenken an und präsentiert Lösungen für Probleme. Ihn kann man mit zusätzlicher Verantwortung motivieren.

Der Schiedsrichter

Er ist neutral und fair gegenüber allen, egal ob Kollegen, Kunden oder Lieferanten. Er trennt Emotionen von Fakten. Er arbeitet in Betrieben, die ihr Handeln an Unternehmenswerten ausrichten. Er möchte eine gewisse Entscheidungsfreiheit, braucht allerdings Richtlinien.

Der Top-Performer

Er kann ständig Höchstleistungen abrufen, liebt Herausforderungen und reagiert schnell auf neue Anforderungen – auch unter Druck. Belohnungen materieller Natur motivieren ihn, aber auch Lob und Aufstiegschancen.

Der Neuzugang

Besonders für Unternehmensgründer gilt: Je weiter sie charakterlich und in Bezug auf ihre Fähigkeiten auseinanderliegen, desto höher sind ihre Erfolgschancen. Wer erfolgreich ein Unternehmen gründen möchte, sollte sich evtl. einen Partner suchen.

Der Profi

Er ist ein langjähriger Mitarbeiter, auf dessen Leistung man sich verlassen kann. Er teilt sein Wissen, bringt so das gesamte Team voran. Er will durch neue Aufgaben gefordert und gefördert werden. Er ist ein Gewinn als Mentor für neue Mitarbeiter oder Verbindungsmann zwischen verschiedenen Abteilungen.

Übrigens: Starspieler alleine nützen nichts, wenn es nicht auch die aus der „Zweiten Liga“ gibt, die in der Mannschaft wichtige Rollen einnehmen. Erfolg haben nur Teams, die divers und komplementär zueinander sind.

Welche Rolle übernehmen Sie in Ihrem Team? Eine Potenzialanalyse verschafft Klarheit.

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